Griechenland 2015 Teil2 - Alexa & Kalle's Website

Direkt zum Seiteninhalt
Weiterfahrt in den südlichen Teil der Region Zentralmakedonien…….
Griechenland-Fahne
Wir nehmen Quartier in „Camping Filippion“. Durch seine zentrale Lage unternehmen wir Ausflüge zum „Castle“, decken uns mit Brot, Obst, Gemüse & Getränken in der nahen Ladenzeile ein, genießen es direkt den Strand vor der Wohnmobiltür zu haben und besuchen abends die Tavernen, im Ort.

Weiterfahrt nach Westmakedonien …..
Besuch in Mesopotamia (zwischen zwei Flüssen)
Wir siedeln auf Zeit begrenzt in das Haus von Freunden um und erkunden das Dorf, bevorraten uns und lassen uns treiben.
Von hier aus besuchenwir die Stadt Kastoria und unternehmen einen Tagesausflug zu den Prespaseen.
Mesopotamia bei Freunden
Besuch in Kastoria , der Stadt des Pelznäherhandwerks & der  Kirchen gelegen am malerischen „Limni Kastoria“. Entlang des linken Seeufers ziehen sich lauschige Tavernen, die zum Verweilen nach dem kräftezehrenden Kulturprogramm einladen.

Tagesausflug zu dem Nationalpark - Prespaseen
Wir hatten Glück, das vor uns eine Bustouristik-Tour den Nationalpark besuchte, dadurch erlebten wir traditionelle Tänze u. Lieder in einer Taverne. Später hatten wir den Ort Psarades zum Erkunden ganz für uns.
Im Gebiet wird die „Megalosperma - Bohne“ in Bio-Qualität angebaut und steht in den Tavernen als Gericht in der Speisekarte.
In dieser Jahreszeit werden neben den Bohnen auch die Paprika geerntet, letztere wird zuerst auf Holzkohle gegrillt und dann per Hand gehäutet und eingeweckt.

Kleiner Prespasee
Am kleineren der beiden Seen liegt die Binneninsel „Agios Achillios" man erreicht sie zu Fuß über eine Pontonbrücke.
Auf der Binneninsel gibt es Tavernen & Hotels. Wir erkundeten die Überreste einer byzantinischen Kirche und schauten den Pelikanen hinterher, die sich von den warmen Aufwinden über die Seen, tragen ließen.

Zurück nach Ammoudia
Letzte Tage in Ammoudia. Wir nehmen Abschied und baden jeden Tag, sind Gast in unseren Lieblings - Tavernen, decken uns mit unvergleichlich leckeren Tomaten der Region ein, besorgen Olivenöl und im Epirus gebrannten Tsipouro. Lassen uns bezaubern von Sonne, Meer, Düften und verabschieden uns von Menschen mit großen Herzen.

Ammoudia letzte Tage
……Rückreise nach Lübeck
Wir nehmen die letzte Möglichkeit per „Camping on Bord“ und lassen uns spätabends mit dem Schiff zurück nach Ancona (Italien) bringen.
Checken am Tag darauf nachmittags auf dem Stellplatz in Rimini ein, wo Vorkehrungen zum Saisonende beginnen.
In Chiusa (Klausen) verwöhnt uns nochmals die Sonnenwärme des Südens und wir verbringen hochsommerwarme Stunden in einem Biergarten.
Zurück in Deutschland (Regnitzlosau - Bayern) bereitet uns das deutsche Novemberwetter einen frostigen Empfang.

Zurück zum Seiteninhalt